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von Sascha Zotter 5. April 2022
Der Begriff Work-Life-Balance steht für einen Zustand in dem Arbeits- und Privatleben miteinander im Einklang stehen. Dazu gehören das berufliche Leben (Karriere, Geld, Erfolg), Gesundheit, Sport und Ernährung (gutes Immunsystem + regelmäßiger Sport), die soziale Kompetente (Freunde, Familie, Liebe) und auch die Selbstverwirklichung. Immer wieder lerne ich erfolgreiche Unternehmer kennen die zwar erfolgreich im Job sind aber nicht glücklich und vor allem unzufrieden mit Ihrem Körper. Auch Eltern mit Kinder erzählen mir immer wie wenig Zeit Sie für sich haben. Es ist auch mal wichtig sich regelmäßig eine Auszeit zu nehmen. Die häufigsten Ausreden sind: - Habe keine Zeit zum Sport - Nur ich kann den Job machen - Die Kinder können nicht alleine bleiben - Habe keine Zeit zum Essen - ich fange nächste Woche damit an mich zu bessern Die Liste könnte ich endlos fortführen. Mit einem gutem persönlichem Zeitmanagement ist vieles möglich. Sporteinheiten, Meditationseinheiten oder auch die gute Ernährung sind nicht schwer in den Alltag zu integrieren. Sie müssen nur geplant werden. Berücksichtigen Sie die verschiedene Lebensbereiche, damit der Balanceakt zwischen Privatem und Beruflichem gelingt. Sie sollten mindestens 2 x Woche 1 Stunde Sport treiben. Ernähren Sie sich ausgewogen. Achten Sie auch auf Nahrungsergänzungsmittel über die Nahrung schaffen wir es in der Regel nicht alle Vitamine, Ballaststoffe und Mikronährstoffe aufzunehmen. Gönnen Sie sich auch täglich eine Ruhezeit durch Meditation oder ein Powernap, da langen max. 20 min. Starten Sie jetzt und warten nicht bis es zu spät ist und Sie ausgebrannt sind. Gerne unterstütze ich Sie in der Umsetzung. Sascha Zotter info@athleticclub-leonberg.de
Funktionelles Training intelligent und zielführend auswählen. Individuelle Betreuung mit Qualität
von Sascha Zotter 1. Januar 2021
Immer wieder sehe ich große Fitnessanlagen mit einer stylischen neuen Functional Trainings Area. Neugierig schauen sich die Mitglieder die neuen Trainingsmöglichkeiten an und Fragen sich dann was und wie kann ich hier trainieren. Nur ein kleiner Prozentteil kann hier ohne Anleitung ein sinnvolles Workout absolvieren. Das Hauptproblem ist dabei, dass die Vielzahl der Fitness Studio Mitglieder keine Kenntnisse haben wie ein sinnvolles und effektives Workout gestaltet wird. Dafür gibt es ja auch die Trainer. Grundsätzlich sollte mit jedem Trainierenden erst einmal ein Grundlagen Training durchgeführt werden. Das sollte eine Körperanalyse, einen Fitnesstest, einen Mobilitätstest und gewisse Grundübungen wie Squats, Kreuzheben usw. beinhalten. Auf dieser Grundlage kann ich dann den einzelnen in verschiedene Fitness Levels einteilen. Somit ist gewährleistet das jeder Teilnehmer der an den Functional Kursen mitmachen möchte nicht unter- und überfordert wird. Die Auswahl der Übungen und Zusatzgeräte sind ausschlaggebend für ein intelligentes und effektives Training. Kettlebell oder Langhantel Übungen sollten erst nach einem Grundlagenkurs (der mindesten 20 Trainingseinheiten beinhaltet) in den regulären Kursen mit eingebaut werden. Noch besser wäre es seperate Kettlebell oder Langhantelkurse anzubieten. Das wichtigste ist immer die Bewegungsqualität nicht die Quantität. Vorallem im Funktionellen Bereich kam man sich schnell verletzen wenn die Übungen falsch ausgeführt werden. Daher ist es notwendig in Kleingruppen zu trainieren, damit der Coach den einzelnen Trainierenden individuell coachen kann. Erfahrungsgemäß können das die kleineren Studios (Boutique Studios) die sich in diesem Bereich spezialisiert haben am besten umsetzen. Hier geht es nicht um Masse sondern um Qualität. Der einzelne Kunde steht im Vordergrund und die Erfolge sind schneller sichtbar.
Warum ist Zink wichtig
von websitebuilder 1. Januar 2021
Dieser allgegenwärtige Mineralstoff kann nicht nur dem Immunsystem helfen, sondern auch Knochen, Knorpel, Nägeln und Haar.
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